6 resultados para Sars

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

BACKGROUND: H1 antihistamines increase safety during allergen-specific immunotherapy and might influence the outcome because of immunoregulatory effects. OBJECTIVE: We sought to analyze the influence of 5 mg of levocetirizine (LC) on the safety, efficacy, and immunologic effects of ultrarush honeybee venom immunotherapy (BVIT). METHOD: In a double-blind, placebo-controlled study 54 patients with honeybee venom allergy received LC or placebo from 2 days before BVIT to day 21. Side effects during dose increase and systemic allergic reactions (SARs) to a sting challenge after 120 days were analyzed. Allergen-specific immune response was investigated in skin, serum, and allergen-stimulated T-cell cultures. RESULTS: Side effects were significantly more frequent in patients receiving placebo. Four patients receiving placebo dropped out because of side effects. SARs to the sting challenge occurred in 8 patients (6 in the LC group and 2 in the placebo group). Seven SARs were only cutaneous, and 1 in the placebo group was also respiratory. Difference of SARs caused by the sting challenge was insignificant. Specific IgG levels increased significantly in both groups. Major allergen phospholipase A(2)-stimulated T cells from both groups showed a slightly decreased proliferation. The decrease in IFN-gamma and IL-13 levels with placebo was not prominent with LC, whereas IL-10 levels showed a significant increase in the LC group only. Decreased histamine receptor (HR)1/HR2 ratio in allergen-specific T cells on day 21 in the placebo group was prevented by LC. CONCLUSIONS: LC reduces side effects during dose increase without influencing the efficacy of BVIT. LC modulates the natural course of allergen-specific immune response and affects the expression of HRs and cytokine production by allergen-specific T cells.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Despite widespread use of species-area relationships (SARs), dispute remains over the most representative SAR model. Using data of small-scale SARs of Estonian dry grassland communities, we address three questions: (1) Which model describes these SARs best when known artifacts are excluded? (2) How do deviating sampling procedures (marginal instead of central position of the smaller plots in relation to the largest plot; single values instead of average values; randomly located subplots instead of nested subplots) influence the properties of the SARs? (3) Are those effects likely to bias the selection of the best model? Our general dataset consisted of 16 series of nested-plots (1 cm(2)-100 m(2), any-part system), each of which comprised five series of subplots located in the four corners and the centre of the 100-m(2) plot. Data for the three pairs of compared sampling designs were generated from this dataset by subsampling. Five function types (power, quadratic power, logarithmic, Michaelis-Menten, Lomolino) were fitted with non-linear regression. In some of the communities, we found extremely high species densities (including bryophytes and lichens), namely up to eight species in 1 cm(2) and up to 140 species in 100 m(2), which appear to be the highest documented values on these scales. For SARs constructed from nested-plot average-value data, the regular power function generally was the best model, closely followed by the quadratic power function, while the logarithmic and Michaelis-Menten functions performed poorly throughout. However, the relative fit of the latter two models increased significantly relative to the respective best model when the single-value or random-sampling method was applied, however, the power function normally remained far superior. These results confirm the hypothesis that both single-value and random-sampling approaches cause artifacts by increasing stochasticity in the data, which can lead to the selection of inappropriate models.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Aids steht für die letzte grosse Krise der westlichen Welt im ausgehenden 20. Jahrhundert. Heute hat sich die Situa­tion normalisiert: Aus der verheerenden Seuche ist eine zwar ernste, doch einschätzbare Krankheit geworden. Im Rückblick zeigen sich die dreissig Jahre des gesellschaftlichen Umgangs mit Aids als dicht gedrängte Zeit, in der der Umgang mit der neuen, höchst bedrohlich erscheinenden Krankheit ausgehandelt wurde. Der Band zeichnet die Entwicklung des Aids-Diskurses im deutschsprachigen Raum von den Anfängen in den 1980er Jahren bis zur Gegenwart nach. In der Rückschau werden die dominanten Strömungen und Gegenströmungen charakterisiert und die entscheidenden Drehpunkte des Diskurses akzentuiert. Besonderes Augenmerk gilt dem Beitrag von Literatur, Theater und Film zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Aids. Die systematische Analyse macht die komplexen Wechselverhältnisse zwischen den Massen­medien, den fiktionalen Gattungen sowie der medizinischen Kommunikation sichtbar. Die regelmässige Wiederkehr von epidemischen Szenarien – BSE, SARS, Vogel- und Schweinegrippe und jüngst EHEC – zeigt, dass ein prüfender Blick auf die sich wiederholenden dramaturgischen Muster der Auseinandersetzung mit ansteckenden Krankheiten nottut. In diesem Zusammenhang trägt das gleichermassen auf wissenschaftliche Genauigkeit wie auf Anschaulichkeit und Allgemeinverständlichkeit angelegte Buch zur kritischen Reflexion der jüngsten Zeitgeschichte bei.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Gegenstand / Untersuchungskorpus Die massenmediale Aufbereitung von Aids ist bereits seit den Anfängen der geisteswissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem Thema ein zentraler Gegenstand kritischer Betrachtung. Demgegenüber stellt sich die systematische Erforschung des Beitrages von eher fiktionalen Gattungen zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Aids ein Forschungsdesiderat dar. Die Dissertation „Dramaturgie der Seuche“ schliesst mit der Fokussierung auf Literatur, Theater und Film diese Lücke. Die dezidiert interdisziplinäre Auswahl des Untersuchungskorpus’ liefert eine Zusammenschau der Funktionen, die diese Gattungen im Laufe der Zeit innerhalb des Aids-Diskurses übernommen haben. Die Arbeit zeigt die komplexen Wechselverhältnisse zwischen den Massenmedien, den fiktionalen Gattungen sowie der medizinischen Kommunikation auf. Fragedesign auf der Höhe der aktuellen Forschung Gegenwärtig ist erneut ein Interesse kultur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen am Thema Aids zu beobachten. Eine junge Forschergeneration nimmt sich des Themas an und beleuchtet die Auseinandersetzung mit Aids an Hand neuer Fragestellungen und mit neuen Methoden. Im Mittelpunkt dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung stehen die reflektierte Historisierung und Kontextualisierung des Aids-Diskurses seit den 1980er-Jahren. Die Dissertation „Dramaturgie der Seuche“ positioniert sich mit ihrer Frage nach der Struktur und der Entwicklung der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Aids seit den Anfängen bis zur Gegenwart innerhalb dieses aktuellen Forschungsfeldes. Die Herangehensweise unterscheidet sich damit deutlich von den Forschungen der 1990er-Jahre, die eher von Betroffenheit und/oder unmittelbarer Kritik am Aids-Diskurs in den Massenmedien geprägt war. Zugleich verschafft die kritische Re-Lektüre der zentralen Publikationen zum Thema Aids, etwa von Susan Sontag oder Sander L. Gilman, diesen eine kritische Aktualisierung. Innovatives Methodendesign Um dem interdiszplinären Korpus und der kulturwissenschaftlich inspirierten Fragestellung gerecht zu werden, entwirft die Dissertation ein innovatives Methodendesign, das diskursanalytische und systemtheoretische Ansätze mit theater-, literatur- und filmwissenschaftlichen Analyseinstrumenten synthetisiert. Dieses leistet in der Anwendung sowohl eine präzise und adäquate Tiefenanalyse der untersuchten Texte, Bilder und Filme als auch eine Auswertung dieser Ergebnisse auf einer abstrakteren Ebene, die die komplexe Struktur der Entwicklung des Aids-Diskurses seit den 1980er-Jahren bis heute überzeugend und anschaulich darlegt. Das entworfene Methodendesign lässt sich auf andere Gegenstände anwenden und verspricht ebenso präzise wie innovative Ergebnisse. Ergebnisse: Nutzen für die Öffentlichkeit Die analytische Auseinandersetzung mit der letzten grossen Seuche innerhalb der westlichen Welt birgt nicht nur in der Rückschau auf die letzten Dekaden einen Mehrwert für die Öffentlichkeit. Die regelmässige Wiederkehr von epidemischen Szenarien – BSE, SARS, Vogel- und Schweinegrippe und jüngst EHEC – zeigt, dass ein kritischer Blick auf die sich wiederholenden dramaturgischen Muster des Redens über ansteckende Krankheiten nottut. Die Dissertation „Dramaturgie der Seuche“ trägt dazu bei, die Muster des Seuchendiskurses zu erkennen und reflektiert und kritisch mit der Berichterstattung in den Medien wie auch mit den kursierenden Urban Legends umzugehen. Der Aufbau der Argumentation und der sprachliche Stil verbinden wissenschaftliche Genauigkeit mit Allgemeinverständlichkeit. Dadurch wird die Arbeit breit rezipierbar.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Positive-stranded viruses synthesize their RNA in membrane-bound organelles, but it is not clear how this benefits the virus or the host. For coronaviruses, these organelles take the form of double-membrane vesicles (DMVs) interconnected by a convoluted membrane network. We used electron microscopy to identify murine coronaviruses with mutations in nsp3 and nsp14 that replicated normally while producing only half the normal amount of DMVs under low-temperature growth conditions. Viruses with mutations in nsp5 and nsp16 produced small DMVs but also replicated normally. Quantitative reverse transcriptase PCR (RT-PCR) confirmed that the most strongly affected of these, the nsp3 mutant, produced more viral RNA than wild-type virus. Competitive growth assays were carried out in both continuous and primary cells to better understand the contribution of DMVs to viral fitness. Surprisingly, several viruses that produced fewer or smaller DMVs showed a higher fitness than wild-type virus at the reduced temperature, suggesting that larger and more numerous DMVs do not necessarily confer a competitive advantage in primary or continuous cell culture. For the first time, this directly demonstrates that replication and organelle formation may be, at least in part, studied separately during infection with positive-stranded RNA virus. IMPORTANCE The viruses that cause severe acute respiratory syndrome (SARS), poliomyelitis, and hepatitis C all replicate in double-membrane vesicles (DMVs). The big question about DMVs is why they exist in the first place. In this study, we looked at thousands of infected cells and identified two coronavirus mutants that made half as many organelles as normal and two others that made typical numbers but smaller organelles. Despite differences in DMV size and number, all four mutants replicated as efficiently as wild-type virus. To better understand the relative importance of replicative organelles, we carried out competitive fitness experiments. None of these viruses was found to be significantly less fit than wild-type, and two were actually fitter in tests in two kinds of cells. This suggests that viruses have evolved to have tremendous plasticity in the ability to form membrane-associated replication complexes and that large and numerous DMVs are not exclusively associated with efficient coronavirus replication.